Tischtennis Leonding widmet sich der Förderung der Leistungsfähigkeit seiner Kaderspieler. Manfred Wunder von Tischtennis Leonding hat Attila Bathory davon überzeugt, dass auch ein Verein in der Bezirksklasse Unterstützung benötigt. Dank der Unterstützung dieser Website ist es machbar!
RUHIG UND ÜBERLEGT – WIR HABEN EINEN PLAN!
Tischtennis Leonding glaubt, gut zu sein, aber wir sind in Wirklichkeit noch weit davon entfernt! Nur wer immer wieder hinterfragt und die Empfehlungen von Attila annimmt macht kleine Schritte!
Das Ziel liegt auf dem Weg!
Attila Bathory strahlt Ruhe aus und fordert sie im Training ständig auf. Es ist wichtig, eine gute Schlagtechnik zu verwenden, um die Routine zu erkennen, was als nächstes passieren wird, beispielsweise einen kurzen Ball dann eine lockeren Diagonalrückhand und anschließend einem langen Ball in die Ecke der Vorhand.
Das ist fast alles, was erforderlich ist, um Punkte zu erzielen.
Bitte berücksichtigt das liebe Mitspieler! Beispielsweise können wir variabel bleiben, einen starken Spin ausführen und dann einen einfachen Schlag (ohne Spin) mit weniger Druck ausführen. Immer das Schlägerblatt in der Bewegung über dem Tisch halten… Tischtennis ist sehr unterschiedlich, und wer konzentriert ist, macht das Spiel! Das ist das Wichtigste in diesem Sport!
Zitate: Attila Bathory
Es ist so einfach …. wenn du es schaffst den Ball öfter, mehr als dein Gegner, auf die ander Platte zu spielen – dann hast du den Sieg!
oder
Was macht der Jäger? Er wartet auf den Augenblick für die beste Gelegenheit! Erst dann kommt der Schuss!
Tipp: Trainiere laufend auch dein Service – das ist ein wesentlicher Schlüssel im Bewerb!
2023/ 2024
Mit 62 Jahren gewinnt er die OÖ. Turniere – z.B. Seniorenlandesmeisterschaften in der Allgemeinen Klasse.
Nach unserem Training hat Attila Bathory auch noch Zeit für eine Nachbesprechnung im Alhartinger Wirtshaus – Leonding
Manfred Wunder:
Danke Attila für dein hervorragende Unterstützung!
PS: Bitte bringe uns wie bersprochen noch die Anastasia mit …. du weisst schon wenn ich meine!
Vielleicht kommst du mit ihr – dann trainieren wir gleich mit „Nastya“ weiter!