Ist der Glauben der Kirche unfehlbar?

Viele Christen denken das die Wahrheit „nur“ im katholischen Glauben begründet ist.

Doch wenn man darüber sich genauer informiert kommt man auf Ungereimtheiten. Warum haben Päpste (nur diese sind absolut) seit Jesus Christus die Wahrheit entsprechend verändert?

Fakt ist:
Nur Jesus Christus ist unfehlbar!
Sünden vergeben? Papst ist unfehlbar? uvm.

Heute wird der Glaube ( Katholiken, Protestanten, Islamisten, Juden ) von kritischen Menschen hinterfragt. Es ist geheimes Wissen – daher werden diese Informationen von vielen Seiten hinterfragt.

Kreuzritter, Templerorden, Malteserorden, Jesuiten, Rotes Kreuz, Caritas usw. sagt am ersten Bick eine edle Einstellung der kath. Kirche zum Menschen. Aber Inquisition, Hexenverbrenung, Ablasshandel, Kreuzzüge in den letzten Jahrhundeten haben bezeugt das die Kirche nicht immer auf der Seite der gläubigen Menschheit stand. Wer sich näher beschäftigt sieht auch Gründe dafür.

MACHT !

Die Zusammenhänge zur Politik sind nicht von der Hand zu weisen.



Schaut euch mal einige Videos von diesen Youtube Kanal an. Walter Veith zeigt die Hintergründe. Dann verstehen man Zusammenhänge. Die Wahrheit muss man suchen!



Dieser kritische Song passt zum Thema.


Infos von Chat GPT.

1. Jesus Christus als Maßstab

  • Jesus Christus verkündete eine Botschaft der Liebe, Demut, Vergebung und direkten Verbindung zu Gott. Seine Lehren waren oft eine Herausforderung für etablierte religiöse Autoritäten seiner Zeit und betonten eine persönliche, aufrichtige Beziehung zu Gott.
  • Kritiker behaupten, dass die katholische Kirche im Laufe der Jahrhunderte zusätzliche Dogmen, Rituale und Machtstrukturen eingeführt hat, die nicht immer mit dem ursprünglichen Geist der Botschaft Jesu übereinstimmen.

2. Institutionalisierung des Glaubens

  • Die katholische Kirche ist eine Institution, die über zwei Jahrtausende hinweg gewachsen ist. In dieser Zeit hat sie Glaubensinhalte formalisiert und dogmatisch festgelegt, um Einheit und Ordnung zu bewahren.
  • Kritiker sehen hierin eine Einschränkung der persönlichen Freiheit des Glaubens. Sie argumentieren, dass Regeln und Hierarchien manchmal dazu dienen, Macht und Kontrolle auszuüben, anstatt die persönliche Beziehung der Gläubigen zu Gott zu fördern.

3. Geschichtliche Entwicklungen

  • Mittelalter und Ablasshandel: Ein oft kritisiertes Beispiel ist der Ablasshandel, bei dem Gläubige glaubten, durch Geldzahlungen Sündenvergebung zu erlangen. Solche Praktiken werden als Manipulation des Glaubens angesehen, um finanzielle und institutionelle Vorteile zu erzielen.
  • Kreuzzüge und Inquisition: Diese historischen Ereignisse wurden oft im Namen des Glaubens gerechtfertigt, obwohl sie Gewalt und Unterdrückung beinhalteten.

4. Moderne Kritik

  • Dogmen und Moralvorstellungen: Die katholische Kirche hält an bestimmten moralischen Lehren fest, etwa in Fragen von Sexualität, Abtreibung und Ehe. Kritiker sehen dies als Bevormundung und nicht als Ausdruck der ursprünglichen Botschaft von Jesus.
  • Zugang zur Bibel: Früher war es der Kirche wichtig, den Glauben durch Priester zu vermitteln, statt den Menschen direkten Zugang zur Bibel zu geben. Die Reformation hat diesen Punkt besonders kritisiert und die Notwendigkeit einer direkten Bibellektüre betont.

5. Perspektive der Kirche

  • Die katholische Kirche argumentiert, dass sie die Aufgabe hat, den Glauben Jesu zu bewahren und durch Lehre und Sakramente zu fördern.
  • Aus Sicht der Kirche dienen ihre Strukturen dazu, Gläubige zu unterstützen und Orientierung in einer komplexen Welt zu bieten.

Fazit

Jesus Christus zeigte einen Weg, der auf einer direkten Beziehung zu Gott basierte. Die katholische Kirche hat diese Botschaft durch ihre Lehren und Traditionen in einen institutionellen Rahmen gebracht, was für einige eine notwendige Ordnung bedeutet, für andere aber eine Verzerrung oder Einschränkung des Glaubens darstellt. Die Diskussion über Manipulation reflektiert oft den Wunsch, den Kern der christlichen Botschaft zu bewahren und gleichzeitig menschliche Fehlentwicklungen zu hinterfragen.

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