Bald Kostenloser Strom mit Neutrinovoltaic!

Keine Vision sondern bereits Realität!

Zum Thema

Neutrino Powercube

So wird ein Neutrinovoltaic Generator ausschauen!

Neutrino® Power Cube Test – Details
lt. aktuell verfügbaren Herstellerangaben

  • Leistung (brutto): ca. 6 … 7 kW
  • Eigenverbrauch: ca. 1 … 2 kW
  • Leistungsabgabe (netto): ca. 5 … 6 kW
  • voraussichtlich verfügbare Anschlüsse:
    AC 380 V (3phasig) und AC 220 V, DC 24/12 V und 5V (USB)
  • Abmessungen: ca. 800 x 400 x 600 mm
  • Gewicht: ca. 50 kg
  • geplante Testdauer: ca. 6 .. 9 Monate
  • Energie Verfügbarkeit : 24/7 .. rund um die Uhr .. witterungsunabhängig

oder …. keine Kabel! Ihr Fernseher oder Bügeleisen hat die Technik bereits integriert!

oder …. „kostenlose Energie“ für das Auto!

DIE NEUTRINO – FORSCHUNG REVOLUTIONIERT DIE ENERGIEVERSORGUNG
Die Neutrino Deutschland GmbH ist eine Firma mit Sitz in Berlin. Ihr Geschäftsziel besteht darin, die Öffentlichkeit über neue Technologien der Energiegewinnung aufzuklären und diese gemeinsam mit der Industrie zur Marktreife zu bringen. Wie der Name schon andeutet, spielen Neutrinos, als ein Teil des nichtsichtbaren kosmischen Strahlenspektrums, dabei eine große Rolle. Das Unternehmen ist Teil einer internationalen Partnerschaft und Verbundes von Unternehmen und Institutionen, die in der NEUTRINO ENERGY GROUP zusammengefasst sind. Die Neutrino Deutschland GmbH wird von ihrem Geschäftsführer dem deutschen Mathematiker und Visionär Holger Thorsten Schubart geleitet. Fachliche Unterstützung im technischen Bereich erhält sie von vielen internationalen Wissenschaftlern und Universitäten, die im wissenschaftlichen Beirat zusammengefasst sind. Seit dem Jahr 2014 ist auch Herr Prof. Dr. Günther Krause im Team. Diese kennen die meisten als deutsche Politiker. Er war DDR-Unterhändler bei den Verhandlungen zum deutsch-deutschen Einigungsvertrag, den er gemeinsam mit Wolfgang Schäuble unterzeichnete und später Bundesverkehrsminister unter Helmut Kohl wurde. Prof. Krause hat Ingenieurwissenschaften in Weimar studiert. 1984 promovierte er dort und die Technische Hochschule Wismar überreichte ihn 1990 zum Honorarprofessor.
Was macht die Neutrino Deutschland GmbH?
Die Grundlagen der Arbeit sind langjährige Forschungen einzelner Wissenschaftler im Bereich nichtsichtbarer Strahlenspektren. Seit der Verleihung des Physiknobelpreises im Jahr 2015 ist Einsteins Relativitätstheorie die Basis für die Erklärbarkeit der Effekte, die schon viele Jahre vorher in den Laboren messbar waren. Die Meisten werden sich aus dem Physikunterricht an Einsteins berühmte Formel E = mc² erinnern. Sie besagt vereinfacht gesagt, dass Masse in Bewegung immer auch Energie bedeutet. Der Nobelpreis für Physik wurde im Jahr 2015 für den wissenschaftlichen Nachweis verliehen, dass Neutrinos Masse haben. Wenn Neutrinos aber Masse haben, tragen sie auch Energie mit sich. Diese in Zukunft für den täglichen Gebrauch nutzbar zu machen, ist im Wesentlichen das Ziel der NEUTRINO ENERGY GROUP mit ihrem wissenschaftlichen Team.

Viel früher, im Jahr 2008, da waren Neutrinos außerhalb der Wissenschaft noch gar kein Thema, forschte man an Materialien, um den Wirkungsgrad der Fotovoltaik zu verbessern. Man begann mit Nanopartikeln zu arbeiten und stieß dabei zufällig auf ein neuartiges Phänomen. Bei der ständigen weiteren Verkleinerung der Partikel ergaben sich Instabilitäten des Materials, je weicher die Oberfläche und je kleiner die Partikel wurden. Diese atomaren Vibrationen und Resonanzen setzen die Weiterentwicklung im Bereich der Fotovoltaik Grenzen. Wissenschaftler aus dem Team der Neutrino Deutschland GmbH forschten aber weiter, um zu klären, wodurch und wie diese Effekte entstanden und wie man sie zu Nutzen machen könnte. Dabei wurde im Jahr 2012 der Begriff „Neutrino Energy“ für dieses Phänomen gewählt und festgelegt. Für die Nutzung nichtsichtbarer Strahlung wurde als Oberbegriff das Wort „NEUTRINO“ als internationale Marke registriert. Die durch diesen Effekt erzeugten Energiemengen waren anfangs sehr klein. Schließlich konnten sie jedoch so weit vergrößert und skaliert werden, dass eine Leuchtdiode dauerhaft zum Leuchten gebracht werden konnte. Aus diesen Erkenntnissen sollen nun alltagstaugliche Energiemengen für technische Geräte des täglichen Bedarfs bereitgestellt werden und diese neue Technologie der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden. Dazu laufen Patentanmeldungen und Patentweiterungen sowie weitere Maßnahmen zur Wahrung der Rechte der NEUTRINO ENERGY GROUP und der beteiligten Wissenschaftler.
Warum sollte man sich die Mühe machen, nichtsichtbare Strahlung als Energiequelle zu gewinnen?
Heute gewinnen wir Energie noch hauptsächlich aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, wie Kohle, Gas oder Öl. Bei dieser Verbrennung werden aber CO2 und weitere erhebliche Schadstoffe in einem nicht mehr tolerierbaren Umfang freigesetzt. Das Ergebnis ist der Klimawandel. Eine emissionsfreie Alternative wäre z. B. Atomenergie. Atomreaktoren sind aber ein großes Risiko und niemand kann die gefahrlose Lagerung atomarer Abfälle über zig Generationen garantieren. Sonne, Wind sowie Geothermie und Wasserkraft sind ebenfalls denkbare Alternativen. Das Potenzial von Geothermie und Wasserkraft ist aber beschränkt. Sonne und Wind sind gute Alternativen, benötigen aber hinreichend große Speicher und Stromtrassen, da Sonnenschein und Wind nicht immer dort und dann auftreten, wenn gerade Energie benötigt wird. Das Problem wird nun zusätzlich verschärft, dass wir, um den Klimawandel in erträglichen Grenzen zu halten, nun unsere Mobilität auf Elektroantriebe umstellen sollen. Das bringt aber eine Reihe weiterer Probleme mit sich. Für die Elektromobilität wird eine beträchtliche zusätzliche Menge an Strom benötigt. Wird dieser Strom allerdings nicht aus regenerativen Quellen erzeugt, so wird die ganze Elektromobilität sinnlos sein. Dann würde nur der Ort der schädlichen Abgase von dem einzelnen Fahrzeug zum Kraftwerk verschoben. Das mag die Luft an viel befahrenen Straßen verbessern, für die Umwelt insgesamt, für die Ökobilanz, bringt es aber eben gar nichts. Ein weiteres Problem besteht in der mangelnden Reichweite der Elektrofahrzeuge. Die Kapazität der heute üblichen Batterien ist sehr begrenzt und die Aufladung dauert viel zu lange. Außerdem muss für die Aufladung ein gigantisches Netz und Ladesäulen aufgebaut werden.

Die Nutzung der Energie der nichtsichtbaren Strahlung stellt die Lösung all dieser Probleme dar. Sie ist überall vorhanden, winzig kleine Elementarteilchen, die in einem unaufhörlichen hochenergetischen Partikelstrom auf uns niederprasseln. Als kosmische Strahlung stehen sie – ähnlich wie Sonnenstrahlen, jedoch unsichtbar – überall, ständig und unerschöpflich zur Verfügung, insbesondere auch bei völliger Dunkelheit. Wenn man ihre Energie nutzbar macht, hat man eine regenerative und emissionsfreie Energiequelle, ein gigantisches unerschöpfliches Energiefeld mit täglich mehr Energie als alle heute noch erhaltenen fossilen Brennstoffe auf der Erde zusammen.
Wie kann kosmische Strahlung zur Stromgewinnung genutzt werden?
Im Labor ist es bereits möglich, einen Teil der in der Strahlung steckenden kinetischen Energie abzugreifen. Dazu werden die Neutrinos nicht eingefangen, sondern ihnen wird eine entsprechend supersymmetrisch beschichtete, kristalline Substanz in den Weg gestellt. Sie befindet sich auf einem metallischen Leiter, der mit dotierten Partikeln aus Kohlenstoff und Silizium beschichtet ist. Hierbei handelt es sich um Nanopartikelderivate. Die Geometrie der Beschichtung wird so gewählt, dass die entstehenden Vibrationen über eine Resonanz verstärkt werden. Ein Teil der Energie des Teilchenstromes wird damit auf den elektrischen Leiter übertragen und wird so in elektrischen Gleichstrom umgewandelt. Die Neutrino Deutschland GmbH arbeitet daran, dieses bereits im Labormaßstab eindeutig funktionierende Modell auf technisch nutzbare Größen zu optimieren und zu skalieren. Würde man beispielsweise die Karosserie eines Fahrzeugs vollständig aus diesem Material entwickeln, so könnte damit das fahrende Auto den benötigten Fahrstrom laufend selbst verwandeln. Batterien wären dann nur noch als Reserve für besondere Lasten – z. B. Überholvorgänge oder Steigungen – erforderlich. Während der Phase normaler Fahrleistung, beim Bremsen oder im Ruhezustand lädt sich der Batteriepuffer ohne Strom aus der Steckdose nach. Ein zusätzliches Netz von Ladestationen wird daher nicht mehr benötigt.
Die Energiegewinnung durch Wandlung nichtsichtbarer Strahlung wird die Energiewirtschaft völlig verändern.
Statt Kraftwerke, die den Strom zentral erzeugen und dann über viele hunderte Kilometer Leitungen weiterverteilen, gibt es viele kleine, dezentrale Energiegewinnungseinheiten, immer unmittelbar da, wo die Energie benötigt wird. Stromleitungen und die damit verbundenen erheblichen Verluste und die von den Stromleitungen ausgehenden Elektrosmogbelastungen werden der Vergangenheit angehören. Die Neutrino Deutschland GmbH arbeitet mit einer Vielzahl von internationalen Partnern an der Verwirklichung dieses Konzeptes. Dabei können sie die enormen Aufgaben, die damit einhergehen und die zu erheblichen gesellschaftlichen Veränderungen führen, natürlich nicht allein verwirklichen. Ihr Ziel ist es vielmehr, heute die prinzipielle Machbarkeit der Energie der Zukunft zu demonstrieren, die Öffentlichkeit und die Politik über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu informieren und aufzuklären, um dann gemeinsam mit der Industrie technische Anwendungen zu entwickeln. Die eigentliche Massenproduktion wird später durch bereits etablierte Unternehmen stattfinden, insbesondere z. B. aus dem Bereich Photovoltaik oder Batterietechnologie, die dazu ihr Know-how und die vorhandenen Produktionskapazitäten für den Markt der Zukunft optimieren und neu ausrichten. So wird die Neutrino Deutschland GmbH auch nicht selbst zum Autobauer werden, obwohl sie mit der Marke Pi eines der weltweit innovativsten Konzepte der Elektromobilität überhaupt besitzt. Sie strebt vielmehr auch in diesem Marktsegment eine Kooperation mit etablierten Automobilherstellern an, die das Prinzip Pi, welches symbolisch auf der unendlichen mathematischen Kreiszahl beruht, zur Elektromobilität der nächsten Generation führen.

Neutrino Energie ist der nächste Schritt im elektrischen Zeitalter.
Fig.1. Schematic Representation of Nanomaterials
Fig.1. Schematic Representation of Nanomaterials
Ein Mechanismus, mit dem die Energie der umgebenden Strahlungsfelder in elektrischen Strom umgewandelt werden kann
Graphen ist das einzige derzeit bekannte Material, das zu den 2D-Materialien gehört, aber nur in einem dreidimensionalen Koordinatensystem, als 3D-Material, stabil existieren kann. Die Betrachtung der Graphenschicht durch ein hochauflösendes Mikroskop zeigt das Vorhandensein wellenartiger Schwingungen auf der Meeresoberfläche (Abb. 2). wenn benachbarte Bereiche zwischen konkaver und konvexer Krümmung wechseln. Je stärker der Einfluss von Energie- und Wärmefeldern ist, desto stärker sind die Schwingungen der Graphenatome und damit die Frequenz und Amplitude der Schwingungen der „Graphenwellen“. Theoretische Studien liefern eine Erklärung dafür, dass die Quelle dieses Prozesses die Elektron-Phonon-Bindung ist, da sie die Starrheit der langwelligen Biegung unterdrückt und extraplanare Fluktuationen verstärkt.
Fig.2. Schematic Representation of Graphene Oscillation in the Form of "Graphene Waves".
Fig.2. Schematic Representation of Graphene Oscillation in the Form of „Graphene Waves“.
Es ist das Vorhandensein von „Graphenwellen“, die die Erzeugung eines elektrischen Stroms ermöglichen, und die Amplitude und Frequenz der Schwingungen der „Graphenwellen“ hängen von der Qualität der Graphenablagerung ab. Sie erreichen ihr Maximum mit einer Graphenschicht, wenn jedoch gegen die Technologie der Graphenabscheidung verstoßen wird und mehrere ihrer Schichten übereinander aufgetragen werden, nehmen Amplitude und Frequenz der Schwingungen der „Graphenwelle“ ab. Die Erklärung dieser experimentellen Ergebnisse wurde unabhängig von ETH-Professorin Vanessa Wood (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) und ihren Kollegen bestätigt, die zeigten, dass bei der Herstellung von Materialien kleiner als 10–20 Nanometer, also 5000-mal dünner als ein menschliches Haar, Die Schwingungen der äußeren Atomschichten auf der Oberfläche von Nanopartikeln sind groß und spielen eine wichtige Rolle für das Verhalten dieses Materials. Diese Atomschwingungen oder „Phononen“ sind dafür verantwortlich, wie elektrische Ladung und Wärme in Materialien übertragen werden (Abb. 3).
Fig.3 Vibrations of atoms in materials, "phonons", are responsible for how electrical charge and heat are transferred in materials. (Graphic: Denise Bosigit/ETH Zurich).
Fig.3 Vibrations of atoms in materials, „phonons“, are responsible for how electrical charge and heat are transferred in materials. (Graphic: Denise Bosigit/ETH Zurich).
Daher ist die Einhaltung der Graphen-Abscheidungstechnologie eine zentrale technologische Aufgabe, insbesondere für Platten mit einer Größe von mehr als 100 x 100 mm. Graphen hat eine extrem hohe elektrische Stromdichte (eine Million Mal höher als die von Kupfer) und eine rekordverdächtige Ladungsträgermobilität. In Graphen ist jedes Atom in einer zweidimensionalen Ebene an drei andere Kohlenstoffatome gebunden, sodass in der dritten Dimension ein Elektron für die Elektronenleitfähigkeit frei verfügbar bleibt. In einem Interview mit der Zeitschrift Research Frontiers erklärte Professor Thibado (University of Arkansas): „Dies ist der Schlüssel zur Nutzung der Bewegung von 2D-Materialien als Quelle unerschöpflicher Energie.“ Tandemschwingungen erzeugen Wellen in der Graphenschicht und ermöglichen es, mithilfe fortschrittlicher Nanotechnologie Energie aus dem umgebenden Raum zu gewinnen.“
Graphenschichten sind bemerkenswert stark und elastisch. Graphen verfügt über eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit, die in Kombination mit seiner hohen elektrischen Leitfähigkeit den Durchgang eines elektrischen Stroms ermöglicht, der millionenfach höher ist als der maximal mögliche Strom in Kupferschichten. Bei erhöhten Temperaturen gelangen gemäß der Fermi-Dirac-Verteilung einige der Elektronen in das Leitungsband und „Löcher“ verbleiben im Valenzband. Dies bestimmt die ausreichend hohe elektrische Leitfähigkeit von Graphen bei Raumtemperatur. Leitungselektronen und „Löcher“ in Graphen haben keine effektive Masse, d. h. sie können nicht stationär sein, sondern bewegen sich ständig mit der „Fermi-Geschwindigkeit“, die in Graphen etwa 106 m/s beträgt, also bereits relativistisch ist. Dies führt zu einer sehr hohen Beweglichkeit der Ladungsträger in Graphen, die mindestens zwei Größenordnungen höher ist als ihre Beweglichkeit in Silizium, und zu der „ballistischen“ Natur ihrer Bewegung entlang der Schicht. Die freie Weglänge von Leitungselektronen und Löchern in Graphen beträgt bei Raumtemperatur mehr als 1 μm.
Die harmonischen Schwingungen der „Graphenwellen“, die sich in Resonanz verwandeln, sind in der Tat die notwendige Arbeit, um die thermische (Brownsche) Bewegung von Graphenatomen und die Energie der Teilchen der umgebenden Strahlungsfelder des unsichtbaren Spektrums, einschließlich der kinetischen Energie, umzuwandeln neutrale Neutrinoteilchen in elektrischen Strom umwandeln. Wie bei den derzeit hergestellten Stromgeneratoren, die in Kraftwerken installiert sind, den entwickelten Bedini-Stromerzeugungssystemen und anderen Systemen von Magnetmotoren zur brennstofffreien Stromerzeugung entsteht in jeder Graphenschicht aufgrund der Wechselwirkung von Magnetik und Elektrizität eine elektromotorische Kraft (EMF). Felder. Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, dass in der Neutrinovoltaik-Technologie der pulsierende Mechanismus der Wechselwirkung nicht durch die Rotation des Rotors mit einer Magnetspule erfolgt, sondern durch den Prozess der Mikrovibration von Graphen im Nanomaterial, was ein weiteres physikalisches Prinzip darstellt Auftreten elektromotorischer Kräfte (EMF). Die in jeder Graphenschicht auftretende EMF bewirkt, dass Elektronen in eine Richtung fließen, d. h. es entsteht ein elektrischer Strom. Die Bewegung von Elektronen in eine Richtung wird dadurch erreicht, dass jede Schicht mit Legierungselementen beschichtet wird, die einen pn-Übergang erzeugen, der den Stromfluss nur in eine Richtung ermöglicht, d. h. es entsteht der Effekt einer Dünnschichtdiode. Die mehrschichtige Beschaffenheit des Nanomaterials bietet eine Lösung für das Problem, die maximal mögliche elektrische Leistung aus einer Einheitsoberfläche zu gewinnen, da eine Graphenschicht nicht genug Energie für industrielle Anwendungen liefern kann.
Einfluss von Neutrinos auf den Schwingungsprozess der „Graphenwelle“.
Im Jahr 2019 wurde veröffentlicht, dass es Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gelungen ist, die Masse von Neutrinos mit beispielloser Genauigkeit zu bestimmen. Laut KIT sind Neutrinos mindestens 500.000 Mal leichter als ein Elektron; die Masse der Teilchen beträgt etwa 1,1 Elektronenvolt. Der Mechanismus der Wechselwirkung von Neutrinos mit Materie wurde in den Veröffentlichungen der COHERENT-Kollaboration am Oak Ridge National Laboratory (USA) aufgeklärt und beschrieben. Es ist erwiesen, dass niederenergetische Neutrinos an einer schwachen Wechselwirkung mit Argonkernen beteiligt sind. Dieser Prozess wird als kohärente elastische Neutrino-Kernstreuung (CEvNS) bezeichnet. Neutrinos „schlagen“ auf eine Bowlingkugel wie auf einen Tennisball und „schlagen“ auf den großen und schweren Atomkern und übertragen eine winzige Energiemenge auf ihn. Dadurch springt der Kern fast unmerklich (Abb. 4).
Fig.4. Simplified Scheme of Coherent Elastic Neutrino Scattering by Heavy Nuclei. D. Akimov et. al. / Science
Fig.4. Simplified Scheme of Coherent Elastic Neutrino Scattering by Heavy Nuclei. D. Akimov et. al. / Science
Eine ähnliche Wechselwirkung niederenergetischer Neutrinos findet bei der Wechselwirkung mit Graphen statt. Argon hat im Periodensystem der chemischen Elemente die Seriennummer 18 und ein Atomgewicht von 39,948, während Graphen (Kohlenstoff) die Seriennummer 6 und ein Atomgewicht von 12,011 hat. Dies deutet darauf hin, dass die Wirkung von Neutrino-Einschlägen auf die Kerne von Graphenatomen ausgeprägter sein wird als auf Argonkerne. Je größer die kinetische Energie von Neutrinos ist, desto größer ist der Effekt ihrer Wechselwirkung mit Graphenkernen. Das bedeutet, dass die Schwingungen seiner Atome stärker sind. Die Größe des Kerns eines Graphenatoms ist im Vergleich zur Größe des Graphenatoms selbst sehr klein, sodass nur ein kleiner Bruchteil der Neutrinos mit Masse mit dem Kern eines Graphenatoms interagieren und ihn in Schwingungen versetzen kann. Wie Sie vielleicht wissen, beträgt der Neutrinofluss durch 1 cm2 der Erdoberfläche in 1 Sekunde 60 Milliarden, sodass sogar ein Bruchteil eines Prozents dieses Neutrinoflusses zum Oszillationsprozess von „Graphenwellen“ beiträgt, obwohl dies derzeit nicht möglich ist Abschätzung des Beitrags des Neutrinoeffekts zur Schwingung von Graphenatomen im Vergleich zu anderen Energiefeldern und thermischer (Brownscher) Bewegung. Laut internationalen Wissenschaftlern renommierter Fakultäten ist dieser Prozess mittlerweile eindeutig wissenschaftlich bestätigt, weshalb die Technologie und ihre Anwendungen als Neutrinovoltaik bezeichnet werden.
Neutrinovoltaic_1900

1900

Der Physiker Nikola Tesla nutzte vor mehr als einem Jahrhundert eine bisher unentdeckte kosmische Strahlung mit ausgeprägten Neutrinoeigenschaften für Energietechnologien. Die Neutrino Energy Group arbeitet intensiv daran, mithilfe der Nanotechnologie diese Energie auf der Grundlage dieser grundlegenden Entdeckung in Elektrizität umzuwandeln.

2008

Die deutsch-US-amerikanischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen NEUTRINO INC., Neutrino Deutschland GmbH, Neutrino ENERGY Forschungs- & Entwicklungs und Neutrino Energy Media GmbH, die alle zur Neutrino Energy Group gehören, wurden Anfang 2008 gegründet und arbeiten erfolgreich daran Umwandlung unsichtbarer kosmischer Strahlungsspektren und auch des unsichtbaren Strahlungsspektrums der Sonne, wie Neutrinos, in elektrischen Strom.
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Neutrinovoltaic_2014

2014

Im Jahr 2014 machte die Neutrino Energy Group ihren ersten öffentlichen Auftritt auf dem Deutschen Bundespresseball. Obwohl die damalige Nachricht mit großer Skepsis aufgenommen wurde, lockte sie glücklicherweise auch Wissenschaftler aus aller Welt zu den revolutionären Bemühungen.

2015

Im Jahr 2015 wurde auf dem Gebiet der Neutrinoenergie bahnbrechende Arbeit geleistet, als zwei unabhängige Wissenschaftler, der Japaner Takaaki Kajita und der Kanadier Arthur McDonald, bewiesen, dass Neutrinos – winzige Strahlen kosmischer Teilchen, die fast alles im Universum durchdringen – tatsächlich Masse haben. Und wie Einsteins Relativitätstheorie besagt, gilt e=mc2, oder alles, was Masse hat, enthält auch Energie. Für ihre Entdeckung erhielten die beiden Wissenschaftler jeweils den renommierten Nobelpreis für Physik.
Nobelprize
Neutrinovoltaic_2017

2017

Wissenschaftler der University of Chicago haben erstmals mit einem Gerät, das kaum größer als eine Weinflasche ist, beobachtet, wie Neutrinos physikalisch mit einem Atomkern kollidieren. Die Entdeckung gibt Physikern ein weiteres Werkzeug zur Untersuchung dieses Spektralteilchens an die Hand, das uns beim Verständnis einiger der tiefsten Geheimnisse des Universums helfen könnte. Darüber hinaus bestätigt es die Grundlage der Arbeit der Neutrino Energy Group.

2018-2021

Die Neutrino Energy Group widmet ihre gesamten Ressourcen der Forschung und Entwicklung von Neutrinovoltaik-Technologien, die ätherische Masse in nutzbare Energie umwandeln können. Inzwischen hat das Energieministerium der Vereinigten Staaten die Gültigkeit der Neutrinoenergie-Postulation anerkannt und seitdem wurden weltweit Hunderte Millionen Dollar in die Neutrinoforschung gesteckt. Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Bereich treibt den Fortschritt weiter voran und ermöglicht es Wissenschaftlern, den Energieumwandlungsprozess zu optimieren, das experimentelle Design zu rationalisieren und das Entdeckungstempo bei der Nutzung der Kraft von Neutrinos zu beschleunigen.
Neutrinovoltaic_2018-2021
Neutrinovoltaic-2022

2022

Die Neutrino Energy Group beginnt Kooperationen mit bedeutenden globalen Partnern der Branche. Eines davon, das Centre for Materials for Electronics Technology (C-MET) in Pune, Indien, vertieft die Zusammenarbeit mit der Neutrino Energy Group. CEO Holger Thorsten Schubart hat auch mit Dr. Bharat Kale und einem seiner Kollegen zusammengearbeitet, um den Car Pi zu entwickeln. Car Pi ist ein prototypisches Metamaterialfahrzeug, das mit Neutrinovoltaik-Technologie betrieben wird. Das von der Neutrino Energy Group vorgeschlagene Elektrofahrzeug wird mit dem endlosen Strom von Elementarteilchen, elektromagnetischen Wellen, Temperaturunterschieden, Elektrosmog, Neutrinos und anderen angetrieben, völlig unabhängig vom Stromnetz und von Ladestationen. Revolutionäre Fortschritte in der KI-Technologie wurden in den Forschungs- und Entwicklungsprozess integriert und ermöglichen eine effizientere Energieumwandlung, verbessertes Design und Engineering sowie beschleunigte Fortschritte bei der Umsetzung der Neutrinovoltaik-Technologie für eine nachhaltige Zukunft.

2023–2025

Die Neutrino Energy Group bringt nun die ersten Prototypen heraus. Mithilfe künstlicher Intelligenz wird die Neutrinovoltaik-Technologie unsere Denkweise über erneuerbare Energiequellen grundlegend verändern und uns helfen, in einer besseren und umweltfreundlicheren Welt zu leben. Die erneuerbare Zukunft wird tatsächlich Realität werden, und das alles dank des grenzenlosen Potenzials der kosmischen Energie.

Mehr als 20 Milliarden Investitionskapital wurde bereits aufgestellt. Produktionslizenzen an verschiedene Länder wurden bereits vergeben.



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