Lebensweisheiten vermitteln die wesentlichen Verbindungen zwischen Glück, Erfolg und Leben. Sie ermutigen dazu, nachzudenken und inspirieren.
Schon vor über 2.000 Jahren erkannten Denker die Verbindungen! Ich denke die Hochkultur der Menschheit hatte schon frühere Wurzeln wenn man „das jetzt“ vergleicht.
Freie Meinung
„Der Weise hält sich im Hintergrund, doch in Wirklichkeit steht er vorn.“
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.)
„Wer spricht, was er will, der hört, was er nicht will.“
Terenz (195 – 159 v. Chr.)
„An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.“
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.)
„Wenn du es nicht einfach erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden.“
Albert Einstein (1879–1955)
„Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Nicht auf die Größe des Vermögens, sondern auf die des Geistes kommt es an.“
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
„Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„So viele Köpfe, so viele Ansichten.“
Horaz (65 – 8 v. Chr.)
„Man muß nicht alles glauben, was man hört.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.“
Marc Aurel (121 – 180)
„Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut; wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es.“
Marc Aurel (121 – 180)
„Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, […] die zeigen, wer wir wirklich sind.“
Joanne K. Rowling (*1965)
„Gehen ist des Menschen beste Medizin“
Hippokrates (um 460 – um 370 v. Chr.)
„Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Dankbarkeit zu verspüren, diese aber nicht mitzuteilen, ist wie ein Geschenk, das man verpackt und dann nicht verschenkt.“
William Arthur Ward (1921 – 1994)
„Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemand zu übervorteilen versucht hast.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft.“
Sunzi (um 544 – 496 v. Chr.)
„Das strengste Gericht ist das eigene Gewissen. Hier wird kein Schuldiger freigesprochen.“
Juvenal (58 – 140)
„Was selten ist, das hat den größten Reiz.“
Petronius Gajus Arbiter (10 – 66)
„Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Sofern wir in die Natur eingreifen, haben wir strengstens auf die Wiederherstellung ihres Gleichgewichts zu achten.“
Heraklit von Ephesos (etwa 540 – 480 v. Chr.)
„Was du Liebes den Eltern getan hast, das kannst du in deinem Alter von deinen Kindern erwarten.“
Thales von Milet (um 625 – 545 v. Chr.)
„Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten gepaart mit Sittlichkeit.“
Konfuzius (551 – 479 v. Chr.)
„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.“
Epiktet (um 50 – 138 n. Chr.)
„Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.“
Horaz (65 – 8 v. Chr.)
„Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er’s verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.“
Wilhelm Busch (1832 – 1908)
„Neid schadet am meisten dem, der ihn hegt, anderen gar wenig. Gleich wie der Rost das Eisen frißt, so frißt der Neid den Neider.“
Basilius der Große (330 – 379)
„Wer mit sich selbst im Frieden lebt, denkt von niemandem Arges.“
Thomas von Kempen (um 1380 – 1471)
„Nur wer die Wahrheit tut, gelangt zum Lichte.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.“
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 – 235 v. Chr.)
„Versuche dich um Himmels Willen an kleinen Dingen; erst danach mache mit größeren weiter.“
Epiktet (um 50 – 138 n. Chr.)
„Nicht alles, was Genuss bereitet, ist auch wohltuend, aber alles, was wohltuend ist, bereitet auch Genuss.“
Pythagoras von Samos (570 – 500 v. Chr.)
„Sokrates sagte, eine glühende Kohle wäre leichter auf der Zunge zu halten als ein Geheimnis.
Stobaios (frühes 5. Jh. n. Chr.)
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„Keiner von uns ist einzig für sich auf der Welt, er ist auch für alle anderen da.“
Gregor von Nazianz (um 320 – um 390)
„Den Weisen macht die Natur selbst reich.“
Epikur von Samos (341 – 271 v. Chr.)
„Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauens befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.“
Franz von Assisi (1182 – 1226)
„Überlasse die Entscheidung nicht der Leidenschaft, sondern dem Verstand!“
Epicharm (um 550 – 460 v. Chr.)
„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, daß sie sich selbst für klug halten, so daß sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 – 235 v. Chr.)
„Ein reicher Mensch ist einer, der weiß, daß er genug hat.“
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.)
„Ein kluger Mensch muß alles versuchen, bevor er zu den Waffen greift.“
Terenz (195 – 159 v. Chr.)
„Praxis ohne Theorie leistet immer noch mehr als Theorie ohne Praxis.“
Quintilian (um 30 – 96)
„Könige krönen ist leicht, doch Könige zügeln ist schwierig.“
Solon (um 640 – 560 v. Chr.)
„Krummes kannst du nur an einer Richtschnur begradigen.“
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
„Das Wohl des Volkes soll das höchste Gesetz sein.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„Die Dinge, die man wirklich braucht, sind wenige und leicht zu beschaffen, aber die Dinge, die man sich vorstellen kann zu benötigen, sind unendlich, und man wird niemals zufrieden sein.“
Epikur (341 – 270 v. Chr.)
„Den Charakter reicher Leute kann man danach beurteilen, wofür sie Geld übrig haben.“
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 – 235 v. Chr.)
„Nütze den heutigen Tag und vertraue nicht auf das Morgen.“
Horaz (65 – 8 v. Chr.)
„Die Glückseligkeit besteht in dem glücklichen Leben, das glückliche Leben im tugendhaften Leben.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)
„Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.“
Platon (427 – um 348 v. Chr.)
„Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.“
Hieronymus (um 347 – 420)
„Alleine können wir so wenig erreichen, gemeinsam können wir so viel erreichen.“
Helen Keller (1880–1968)
„Bescheidenheit ist die Mutter der Tugend.“
Titus Maccius Plautus (250 – 184 v. Chr.)
„Heirate nur. Bekommst du eine gute Frau, wirst du sehr glücklich werden; bekommst du eine schlechte, wirst du Philosoph werden.“
Sokrates (470 – 399 v. Chr.)
„Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles Schöne zu haben.“
Menander (um 342 – 291 v. Chr.)
„Es ist von höchster Bedeutung, daß man sich in der Jugendzeit an das Gute gewöhnt.“
Vergil (70 v. Chr. – 19 n. Chr.)
„Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt.“
Johannes Chrysostomos (um 350 – 407)
„Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Es ist nicht genug, jemanden wohlwollend gesinnt zu sein, man muß auch wohl tun.“
Ambrosius (um 340 – 397)
„Dies ist das ehrwürdigste, junge Leute gewöhnen, die Wahrheit zu sagen.“
Plutarch von Chäronea (45 – 120)
„Danke doch lieber für das, was du bekommen hast; auf das andere warte und freue dich, dass du noch nicht alles hast.“
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
„Nicht jeder, der uns schont, ist ein Freund, nicht jeder, der uns tadelt, ein Feind.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Geirrt zu haben, ist menschlich, und einen Irrtum einzugestehen Kennzeichen eines Weisen.“
Hieronymus (um 347 – 420)
„Wahrer Reichtum ist nur der innere Reichtum der Seele, Alles das übrige bringt Ungemach mehr als Gewinn.“
Lukian (um 120 – 180)
„Ein schlechtes Gewissen ist ein Zeuge, den man Tag und Nach mit sich herumträgt.“
Juvenal (58 – 140)
„Ohne Liebe ist der Reiche arm; den Armen macht sie reich.“
Augustinus Aurelius (354 – 430)
„Gewaltsam läßt sich ein Freund weder gewinnen noch halten, dagegen machen ihn Güte und liebesvolles Wesen zugänglich und anhänglich.“
Xenophon (430 – 354 v. Chr.)
„Das Herz muß in Harmonie und Ruhe sein, dann erst wird es heiter.“
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 – 235 v. Chr.)
„Der Eltern Tugend ist große Mitgift.“
Horaz (65 – 8 v. Chr.)
„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.)
„Der Gütige läßt die Art, wie er einen geliebten Menschen behandelt, auch den Ungeliebten zuteil werden.“
Mengzi (um 370 – 290 v. Chr.)
„Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg aber bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.“
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
„Wer nicht weiß, welchem Hafen er zusteuern soll, für den gibt es keinen günstigen Fahrwind.“
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
„Die Natur hat dem Menschen eine Zunge gegeben und zwei Ohren, damit wir doppelt so viel von andern hören, als wir selbst reden.“
Epiktet (um 50 – 138 n. Chr.)
„Ein Gelehrter mag zwar große Gelehrsamkeit besitzen; aber das Wichtigste ist, wie er sich verhält.“
Mengzi (um 370 – 290 v. Chr.)
„Keine Macht ist stark genug, um von Dauer zu sein, wenn sie unter Furcht wirkt.“
Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.)
„Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muß.“
Sunzi (um 544 – 496 v. Chr.)
„Du hast die Macht, so üb auch Tugend!“
Euripides (480 – 407 v. Chr.
„Nicht alles, was Genuss bereitet, ist auch wohltuend, aber alles, was wohltuend ist, bereitet auch Genuss.“
Pythagoras von Samos (570 – 500 v. Chr.)
„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, daß sie sich selbst für klug halten, so daß sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 – 235 v. Chr.)
„Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.“
Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.)
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Menander (um 342 – 291 v. Chr.)
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Menander (um 342 – 291 v. Chr.)