Zweimal China – alles beim Alten, aber Frankreichs Teams vor Olympia on fire

Die Traumserie in Busan/Korea wird verlängert! China bleibt die führende Nation im Tischtennis und hat bei Weltmeisterschaften seit 2012 sechs Mal in Folge gewonnen, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Allerdings gab es dieses Mal einen Aha- und einen „Oh lala-Effekt“: Die Top Drei der Einzel-Weltrangliste gewannen im Halbfinale gegen Korea mit 3:2 und Alexis Lebrun brachte Weltmeister Fan Zhendong ins Wanken. Chinas Frauen verloren im Finale gegen Japan mit 3:2 und lagen sogar mit 1:2 zurück.

Miguel Daxner hat die Weltmeisterschaften am 25.02.2024 erstellt.

Die Traumserie in Busan/Korea wird verlängert! China bleibt die führende Nation im Tischtennis und hat bei Weltmeisterschaften seit 2012 sechs Mal in Folge gewonnen, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Allerdings gab es dieses Mal einen Aha- und einen „Oh lala-Effekt“: Die Top Drei der Einzel-Weltrangliste gewannen im Halbfinale gegen Korea mit 3:2 und Alexis Lebrun brachte Weltmeister Fan Zhendong ins Wanken. Chinas Frauen verloren im Finale gegen Japan mit 3:2 und lagen sogar mit 1:2 zurück. Miguel Daxner hat es erstellt. 25.02.2024 Fussball-Weltmeisterschaft Chinas Damen, die makellos ins Endspiel eingezogen waren, mussten deutlich mehr zittern als gewöhnlich. Im Finale besiegte Hina Hayata von Japan die Olympiasiegerin Chen Meng mit 3:1, während Miu Hirano die Nummer 2 der Welt, Wang Yidi, mit 3:0 abschlug.

Für Olympia qualifiziert sind bei den Damen als Kontinentalmeister Australien, China, Ägypten, Deutschland, USA und Brasilien. Dazu kommen Gastgeber Frankreich und von den Viertelfinalisten Südkorea, Hong Kong, Taiwan, Japan und Rumänien sowie vier Achtelfinal-Verlierer gereiht nach der März-Weltrangliste.

China scheiterte und Frankreich jubelt über Silber.

Die Männer-Auswahl Chinas, die aus den besten Drei der Weltrangliste besteht, ging makellos ins Halbfinale und besiegte Japan, der Gegner Österreichs im Achtelfinal, mit 3:0. Dort verlor sie gegen Korea. Nach dem 3:1-Sieg von Jang Woojin gegen Wang Chuqin, der Nr. 2 der Welt, erzielte der Gastgeber das größte Highlight. Lee Sangsu besiegte Olympiasieger Ma Long mit 3:2 und führte Korea mit 2:1 an. Am Ende gewannen Weltmeister Fan Zhendong und Wang Chuqin mit 3:0 und sicherten sich mit dem 3:2 den Einzug in den Final..

Nach dem 3:1 gegen Taiwan, der Deutschland bezwingte, wartete Frankreich mit den Wunder-Brüdern Felix und Alexis Lebrun, die auch Österreich in der Gruppenphase keine Chance gelassen hatten. Nur Alexis Lebrun konnte beim 0:3 im Endspiel gegen China überzeugen und gegen Fan Zhendong mit 2:1 in Führung gehen. Am Ende gewann der Champion und brachte Chinas Mannschaft zum elften Mal in Folge den WM-Titel. Insgesamt erhielt das Team die 23. Mannschafts-Goldmedaillen, ähnlich wie bei den Damen. Die Lebrun-Brüder, die erst 20 und 17 Lenze zählen, können sich auf ein fantastisches Olympia-Turnier freuen.

Australien, China, Ägypten, Schweden, Kanada und Brasilien sind die Kontinentalmeister der Herren. Zusätzlich dazu kommen Frankreich als Gastgeber und die Viertelfinalisten Japan, Südkorea, Dänemark, Portugal, Taiwan und Deutschland. Die verbleibenden drei Karten werden an die besten Achtelfinal-Verlierer nach der Weltrangliste im März vergeben. Österreich hat nur eine begrenzte Möglichkeit.

WM-Finali in Busan/Korea

Herren, FINALE:
China – Frankreich 3:0
WANG Chuqin – Felix LEBRUN 3:0 (4,8,3)
FAN Zhendong – Alexis LEBRUN 3:2 (-9,4,-8,10,7)
MA Long – Simon GAUZY 3:1 (-7,2,4,6)

HALBFINALE:
China – Südkorea 3:2

WANG Chuqin – JANG Woojin 1:3 (-7,2,-11,-6)
FAN Zhendong – LIM Jonghoon 3:0 (8,6,8)
MA Long – LEE Sangsu 2:3 (-7,4,-10,6,-4)
FAN Zhendong – JANG Woojin 3:0 (6,7,10)
WANG Chuqin – LIM Jonghoon 3:0 (5,7,6)
Frankreich – Taiwan 3:1
Felix LEBRUN – CHUANG Chih-Yuan 3:1 (-5,11,8,6)
Alexis LEBRUN – LIN Yun-Ju 0:3 (-10,-10,-5)
Simon GAUZY – KAO Cheng-Jui 3:0 (5,7,6)
Felix LEBRUN – LIN Yun-Ju 3:0 (7,10,8)

Damen, FINALE:
China – Japan 3:2
SUN Yingsha – Miwa HARIMOTO 3:0 (5,8,4)
CHEN Meng – Hina HAYATA 1:3 (6,-8,-9,-12)
WANG Yidi – Miu HIRANO 0:3 (-8,-11,-10)
SUN Yingsha – Hina HAYATA 3:0 (2,7,6)
CHEN Meng – Miwa HARIMOTO 3:1 (-4,7,8,7)

HALBFINALE:

China Frankreich 3:0
SUN Yingsha – Prithika PAVADE 3:0 (5,8,12)
CHEN Meng – YUAN Jia Nan 3:1 (6,-10,8,4)
WANG Yidi – Charlotte LUTZ 3:0 (5,14,2)
Japan – Hongkong 3:0

Miwa HARIMOTO – DOO Hoi Kem 3:2 (-7,-9,4,6,5)
Hina HAYATA – ZHU Chengzhu 3:0 (12,3,7)
Miu HIRANO – LEE Ho Ching 3:0 (5,5,5)

Similar Posts